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Im Original heißt es "Ginnsbach"

Vor der Eingemeindung in die Stadt Krautheim hatte der heutige Ortsteil Unterginsbach eine bewegte Geschichte. Die ersten Erwähnungen gehen auf das Jahr 1096 zurück. Lesen Sie in der Chronik von Unterginsbach alle heute bekannten Details der Geschichte.

Am 16. November 1911 starkes Erdbeben

  • 1096: Im Comburger Schenkungsbuch in lateinischer Sprache u.a. eingetragen: "Ginsbach mit allem Zubehör und zwar erwirbt dies Graf Burkhard von seinem Bruder Emehard' Bischof von Würzburg". Beide gehören dem Grafengeschlecht Comburg an. Im Original heißt es "Ginnsbach" und dabei ist alles offengelassen. So werden in Urkunden beide Orte, also Oberginsbach und Unterginsbach über eine lange Zeit genannt.
  • 1346: Erst 1266 wird in einer Urkunde des Konrad von Krautheim geschrieben: "... in superion Ginnsbach (Oberginsbach)" und erst 1348 lesen wir in einer Urkunde "Nieder Ginnsbach".
  • ca. 1560: herrschte die Pest, so dass man die Leute mit Wagen abführte und ohne Särge begrub. Daher rührt der Ortsfeiertag Maria zum Schnee, der jährlich am 5. August in der Kapelle gefeiert wird.
  • 1806: kam Unterginsbach unter württembergische Staatshoheit.
  • 1906: Am 3. August wurde die Gemeinde von einem Hagelwetter heimgesucht. Viele Fensterscheiben wurden von den walnussgroßen Hagelkörnern eingeworfen.
  • 1911: Nach einem sehr heißen Sommer - "es war eine Hitze und Dürre, wie sie die ältesten Leute nicht denken können" - war am 16. November ein starkes Erdbeben, dass alles wankte und schwankte. Kamine stürzten ein und Gebäude wurden beschädigt.
  • 1918: 9 Gefallene nach Ende des 1. Weltkrieges.
  • 1929: Am 6. Januar setzte große Kälte ein. "Viele Wasserleitungen sind eingefroren, das arme Wild, Hasen und Rehe, kam in die Ortschaften und ist zum Teil vor Hunger und Kälte erfroren, ebensoviele Vögel gingen zu Grunde".
  • 1945: Der 2. Weltkrieg forderte 13 Opfer. 5 Männer wurden vermisst. Der 8. April setzte uns in Ungewisse. Nach Tagwerden war weder ein deutscher noch ein feindlicher Soldat zu sehen. Nach Beratung wurde am Mittag die Panzersperre entfernt mit Hissung der weißen Fahne. Die amerikanischen Soldaten, die uns hierbei beobachteten, kamen bald hernach in den Ort, ohne einen Schuss abzugeben. Die Einnahme verlief ohne Zwischenfälle.
  • 1967: Gründung des Singkreises Unterginsbach.
  • 1973: Eingemeindung zur Stadt Krautheim.
  • 1974: Einweihung des Kindergartens im Gebäude der ehemaligen Sonderschule.
  • 1976: Flurbereinigung in vollem Gange, wobei ein Badesee und zwei Fischteiche gebaut wurden.
  • 1977: Renovierung des Rathauses; ein sehr schönes Fachwerk wurde freigelegt.
  • 1980: Beginn der Ortskanalisation.
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